IAM Info
Die IAM gibt viermal im Jahr das Missionsblatt „IAM Info“ heraus. |
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Dort finden sich Berichte von IAM-Missionaren, aktuelle Projektvorstellungen und weitere Informationen zum Thema Gemeindeaufbau sowie Kinder- und Jugendarbeit.
Die Zeitschrift kann kostenlos bezogen werden.
Liebe Freunde,
im Markusevangelium (Kapitel 2, Verse 1-12) finden
wir vier Freunde, die einen gelähmten Mann
zu Jesus bringen. Diese vier Freunde brachten
all Ihren Mut, ihre Kraft und Kreativität auf, um
diesen einen Menschen zu Jesus zu bringen.
Sie wussten ganz genau, dass allein Jesus Christus
diesen Menschen retten kann. Jesus hat die
kühne Erwartung der vier Freunde erfüllt und
sogar weit übertroffen.
Vorbilder
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Liebe Freunde,
in dieser IAM–Info wird es wieder um wertvolle Einblicke in die Arbeit unserer
Missionare gehen, die an verschiedenen Orten, mit unterschiedlichen Methoden,
den Menschen ihrer Umgebung dieselbe Botschaft bringen. Neben dieser
Aufgabe bewegt uns in diesem Heft der Abschied von Günther Schulz aus der
Missionsleitung, den unser Herr in den letzten 30 Jahren gebraucht hat, als
Missionsleiter vielen Menschen zu dienen.
Ein dankbarer Blick zurück
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Liebe Missionsfreunde,
in diesem Frühjahr ist die IAM 30 Jahre alt. Ich nehme euch in dieser IAM–Info
mit in die Geschichte, wie Gott uns seit den Anfängen geführt hat und welche
Entwicklungen Er schenkte.
Gottes Idee
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Liebe Freunde,
in dieser IAM – Info werdet ihr wieder einen kleinen Einblick in die vielfältigenDienste unserer Missionare bekommen. So verschieden die Berufungen sind, sounterschiedlich sind auch die Orte in Deutschland, an denen wir das Evangeliumverkündigen dürfen. Als Beter und Unterstützer wollen wir euch immer wiedermit hineinnehmen, damit wir uns eins machen im Gebet, um für das Wort desHerrn zu beten, dass es ungehindert laufen kann. Ganz herzlichen Dank dafür.
Warnungen nicht weitergeleitet
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Liebe Missionsfreunde,
wir atmen auf. Die Einschränkungen für unsere Gesellschaft werden wiedergelockert. Wir dürfen wieder einiges, was wir vorher aus Rücksicht zueinanderund auch nach den Anforderungen der Regierung unterlassen haben. Aber wardies nicht auch eine Zeit, in der wir erkennen missten, dass nicht alles so bleibt,wie es immer war? Die Umstände können sich schnell ändern, ebenso die DenkundVerhaltensweisen der Menschen. Wir sollten uns nicht zu fest in dieser Welteinrichten. Jesus sagte schon voraus: „Himmel und Erde werden vergehen…“.
Jesus verheißt den Heiligen Geist
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Liebe Missionsfreunde,
vor einigen Tagen bin ich mit dem Fahrrad vom Büro nach Hause gefahren. Da sah ich an der Haltestelle einen Mann aus dem Deutschkurs, den ich durchgeführthatte, bis die Corona-Beschränkungen dies nicht mehr zuließen. Ich unterhieltmich kurz mit ihm. Auch wenn es derzeit keinen Unterricht gibt, gab es docheine Möglichkeit zur Begegnung mit diesem jungen Mann, der vor dem Krieg inseinem Land geflohen ist und jetzt fast ohne Deutschkenntnisse in Hagen lebt.Dieses Treffen erinnerte mich daran, offene Augen und ein offenes Herz für diezu haben, die in Not sind. Auch wenn ich in meinen Möglichkeiten, Menschenzu erreichen eingeschränkt bin, kann Gott mir doch Begegnungen schenken, um Seine Liebe weiterzugeben.
Menschen aus ihrem geistlichen Lockdown führen
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Liebe Missionsfreunde,
kürzlich erhielt ich einen Anruf von meiner herzkranken und körperlich schwächer gewordenen Mutter. Sie ist 83 Jahre alt und hatte gerade wieder bei sich zu Hause einen Bibelkreis mit vier weiteren Frauen durchgeführt. Sie treffen sich regelmäßig bei ihr.
Heimat in der Kleingruppe finden
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Liebe Missionsfreunde!
Gemeinde und Mission in besonderen ZeitenWenn mir am Anfang des Jahres jemand erzählt hätte, dass in einigen Wochenalle Gemeindehäuser geschlossen werden und Gottesdienste nicht mehr erlaubtsind, hätte ihn für verrückt gehalten. Ich weiß noch, wie ich einen Artikel eineschinesischen Pastors aus Wuhan gelesen habe und daran dachte, wie ich wohl inseiner Situation gehandelt hätte. Alles schien weit weg zu sein. Doch plötzlich istes absolute Wirklichkeit. Keine Gottesdienste mehr, keine Kinderstunden oderGebetstreffen; Sommerlager und Evangelisationen werden ausgesetzt. Mittenhinein fällt Ostern, die Botschaft der Kreuzigung und Auferstehung Jesu.
Doch wie transportieren wir diese Botschaft,
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Liebe Missionsfreunde!
„Wo findet heute noch Erweckung statt“, fragte mich ein älterer Christ, der noch die Zeltevangelisationen und die Aufbrüche der Teestuben-Bewegung in den 7oer Jahren kannte. Man spürte noch die Freude, die er darüber in seinem Herzen trug. Und heute? Wo gibt es Erweckung? Ja, die damaligen Formen von geistlichen Aufbrüchen sind nicht mehr so häufig zu finden. Die Menschen in unserem Lande zeigen wenig Interesse an der christlichen Botschaft. Auf der Suche sind sie dennoch, was die vielen spirituellen Angebote in den Volkshochschulen und im Bereich der Esoterik deutlich machen. Und trotzdem sehen wir, wie Gott heute in unserem Lande wirkt.
Kinder und Jugendliche sind bereit.
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